Zwei Vierjährige unterhalten sich über Glasmurmeln.
(Foto: U. Ebert)
Fachmännisch besprechen sie die Oberflächenbeschaffenheit, lassen sie zwischen den Fingern herausflutschen, rollen sie, gucken durch…
“Und dann”, sagt der eine, “wenn sie ins Wasser fallen, sind sie ja durchsichtig und man sieht sie nicht. Auch nicht in der Wasserpumpe!”. (O je, ich ahne das häusliche Gartenteich-mit-Geplätscher-Dilemma…)
“Die können nämlich nicht schwimmen.”
“Nee, die haben ja keine Hände zum Paddeln. Die gehen einfach unter!”
Wieviel Weltwissen lässt sich hier denken!